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Was man gibt, verliert man nicht

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Das faszinierende Leben und Werk von Erich Fromm wird in dieser umfassenden Biographie detailliert dargestellt und bietet zugleich einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der Psychologie im 20. Jahrhundert. Fromm (1900-1980), Psychologe, Psychoanalytiker, Philosoph und Friedensaktivist, zählt zu den einflussreichsten Denkern seiner Zeit. Mit Werken wie "Die Kunst des Liebens" erreichte er Millionen von Menschen weltweit. Diese Biographie beleuchtet seine Lebensstationen, beginnend mit seiner Kindheit in einer jüdischen Familie in Frankfurt, über seine Tätigkeit am renommierten Frankfurter Institut für Sozialforschung und die Pionierzeit der Psychoanalyse bis zu seinen prägenden Jahren in New York und den letzten zwei Jahrzehnten in Mexiko. In den 1930er-Jahren wird er zum scharfsinnigen Gesellschaftskritiker und Humanisten, entwickelt das Konzept des "sozialen Charakters" und beschäftigt sich intensiv mit menschlicher Aggressivität. Angesichts von Hitler, Stalin und dem Kalten Krieg wird er zu einem engagierten Pazifisten und Mitbegründer von Amnesty International. Seine Botschaft der Liebe und Vision einer humanen, friedlichen globalen Gesellschaft sind auch in der heutigen Zeit von großer Relevanz. Diese akribisch recherchierte Biographie, die auf bisher unerschlossenen historischen Quellen basiert, bietet ein eindrucksvolles Porträt einer faszinierenden Persönlichkeit.

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Was man gibt, verliert man nicht, Lawrence J. Friedman

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2013
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