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Podelwitz in seiner langen Grenzlage zwischen den Bistümern Magdeburg und Merseburg, zwischen Preußen und Sachsen, vordem gar zwischen Kirche und Dorf, erfährt hier erstmals eine Gesamtdarstellung. 1250 beschenkt Markgraf Heinrich der Erlauchte das Deutsche Ordenshaus (Ballei Thüringen, »Mutterhaus« St. Kunigunde in Halle) mit dem Dorf und allen Zubehörungen, wobei zum Kirchspiel Podelwitz mit Göbschelwitz, Kömmlitz, Schladitz, Rackwitz, Güntheritz, Zschölkau und Hohenossig auch eine Reihe längst wüst gefallener Dörfer gehörten. In diesem Sinne erfasst der Autor hier archäologisch, siedlungsgeschichtlich und historisch-politisch über den Ort hinaus das ganze Kirchspiel, das »Podelwitzer Land«, und sieht die Kirche mit ihrer kunstgeschichtlichen Ikone, dem »Podelwitzer Altar«, im Zentrum des Ganzen. Reichhaltiges Karten- und Bildmaterial gibt anschaulich Auskunft.
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Podelwitz, Reinhard Wilke
- Langue
- Année de publication
- 2007
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