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Der Lammersdorfer Heimatforscher und Buchautor H. Jürgen Siebertz kehrt mit seinem neuesten Werk an die Anfänge seiner heimatkundlichen Tätigkeit zurück. In den 1970er Jahren begann er, Informationen, Dokumente und Fotos über das Leben seiner Mitbürger in früherer Zeit zu sammeln, ohne zu ahnen, dass dies zu einer dauerhaften Beschäftigung werden würde. Der Sonderschullehrer entschloss sich, die tradierte Kultur seiner Region zu erhalten und die Veränderungen seines Heimatdorfes schriftlich zu dokumentieren. Er initiierte den Verein für Heimatgeschichte und Dorfkultur Lammersdorf e. V., dessen Vorsitzender er war. Das von ihm 1984 gegründete „Bauernmuseum“ zieht bis heute viele Besucher an. Seit einiger Zeit macht Siebertz seine gesammelten Daten und Informationen der Öffentlichkeit zugänglich und spiegelt den Zeitgeist einer ganzen Generation wider. 2013 begann er mit der Einrichtung eines „Dorfarchivs“, in dem Nachlässe von Verstorbenen sicher aufbewahrt werden können. In seinem 11. Buch legt er eine Art Autobiografie vor, die eine Hommage an seine Heimat ist. Er berichtet von einer Kindheit ohne Taschengeld, Computer und Mobiltelefon, aber von tiefen Freundschaften und einer engen Verbundenheit mit der Natur. Immer wieder taucht das graue Band der Höckerlinie auf, und zahlreiche Augenzeugen präsentieren Ereignisse aus den Nachkriegsjahren. Dieses Zeitdokument ist eine fesselnde Lektüre.
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Wir Nachkriegskinder, H. Jürgen Siebertz
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- Année de publication
- 2013
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