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Was ist gemeint mit den Begriffen Begabung, Talent, Intelligenz und Kreativität? Gibt es praktische und berufliche Intelligenz, die diagnostiziert und kategorisiert werden kann? Was hat das mit dem IQ zu tun? Warum zeigen Lehrlinge in der Berufsschule gute Leistungen, obwohl sie in der Pflichtschule als Leistungsverweigerer galten? Sind die Rahmenbedingungen des Fördererlasses des BMUKK auch im Berufsschulwesen umsetzbar? R. Sennett hebt hervor, dass es unserer Gesellschaft Schwierigkeiten bereitet, „Kopf und Hand miteinander zu verbinden“ und handwerkliches Können zu fördern. Der vorliegende Band nähert sich diesen Fragestellungen aus verschiedenen Perspektiven und zeigt Wege auf, wie Begabungen im dualen Ausbildungssystem Österreichs gefördert werden können. Wissenschaftler sowie Berufsschullehrer und Ausbilder aus der Wirtschaft kommen zu Wort. Die Beiträge resultieren aus einem Lehrgang an der Pädagogischen Hochschule OÖ, bei dem PädagogInnen und Ausbilder gemeinsam die Förderung begabter Lehrlinge erörtert haben. Im Mittelpunkt steht nicht die Forderung nach „den besten Köpfen“ oder „den besten Händen“, sondern die Person des Begabten selbst, da Kerschensteiner die Berufsbildung als „Pforte zur Menschenbildung“ erkannte.
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Begabungs- und Begabtenförderung im dualen Ausbildungssystem, Ulrike Kempter
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- 2013
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