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Jeder kennt die Spielfreude, die Spieler begeistert und fesselt. Der Begriff des Spiels dient als Interpretationsmuster für die Dynamik komplexer Systeme. Bestimmte Charakteristika zeigen, wie sich diese Dynamik zwischen zwei Brennpunkten entfaltet: Das Spiel wird durch die Reproduktion eines Themas und dessen Variation konstituiert. Es ist sowohl geregelt als auch offen, separiert sich von einem Kontext, bleibt jedoch auf diesen bezogen. Der Spieler fügt sich freiwillig in das Spiel ein und geht kontextvariante Verbindlichkeiten ein, was mit entspannendem Müßiggang und an- sowie verspannendem Ernst korrespondiert. In diesem Band wird der Spielbegriff mit verschiedenen Disziplinen, Praktiken und Tätigkeiten verknüpft, darunter Leben, Recht, Markt, Kunst, Sprache und Moral. Gleichzeitig wird spielerisch untersucht, wie diese Bereiche neue Facetten des Spielbegriffs offenbaren können. Beiträge von Peter Albrecht, Stefan Berg, Brigitte Boothe, Hannah Fissenebert, Dietrich Korsch, David Lauer, Olaf Müller, Birger Priddat, Hartmut von Sass, Werner Stegmaier, Claus Theidemann und Thomas Wabel ergänzen die Diskussion.
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Spielzüge, Stefan Berg
- Langue
- Année de publication
- 2014
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