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Die Dissertation untersucht den Einsatz eines von Johannes Reitinger (2011) entwickelten Lernarrangements für selbstbestimmt-forschendes Lernen. Zunächst werden die Lehrer/-innen-Selbstwirksamkeitserwartung (Deci & Ryan 2004), der Kompetenzbegriff im Schulkontext sowie Möglichkeiten des forschenden Lernens (Messner 2009; Reitinger 2013) im Mathematikunterricht thematisiert. Das Lernarrangement, bekannt als AuRELIA (Authentic Reflective Exploratory Learning and Interaction Arrangement), besteht aus sieben Stufen: Emergenz, Vermutung, Konzeption, Untersuchung, Entdeckung, Kritische Phase und Transfer. Wesentliche Prinzipien für den Erfolg sind Vertrauen, Sicherheit, Selbstbestimmung, Struktur, Veranschaulichung und Personalisierung (Reitinger, 2013 S. 106ff). Der erste Teil des Forschungsberichts zeigt die Wirksamkeit des Lernarrangements im Mathematik-Fachdidaktik-Unterricht in Bezug auf die Lehrer/-innen-Selbstwirksamkeitserwartung, die Akzeptanz, die Umsetzungsbereitschaft und die Entwicklung didaktischer Kompetenzen gemäß dem Lehrplan. Die quantitativen Ergebnisse zu fünf Hypothesen und zwei Forschungsfragen werden detailliert vorgestellt. Im zweiten Teil wird durch quantitative und qualitative Analysen bestätigt, dass die Hypothesen zur Wirksamkeit des AuRELIA-Konzepts zutreffen. Zudem wird aufgezeigt, welche didaktischen Kompetenzen Studierende durch die Durchführung des Lernarrangements im Rahmen der Schulpraktischen Stud
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Entwicklung didaktischer Kompetenzen durch forschendes Lernen, Beatrix Hauer
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- 2014
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