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Zur Anwendbarkeit der Saldotheorie im georgischen Recht

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Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zu der Frage der bereicherungsrechtlichen Rückabwicklung von fehlgeschlagenen Austauschverträgen im georgischen Bereicherungsrecht. Grund dafür ist die Tatsache, dass das fast alltägliche Problem der gestörten Abwicklung von nichtigen zweiseitigen Verträgen von der georgischen Lehre und Rechtsprechung völlig vernachlässigt wird. Ohne herausgearbeitete Dogmatik und nur mit Einzelfallgerechtigkeit ist aber in diesen Fällen kaum zu gerechten Ergebnissen zu gelangen. Gegenstand der Arbeit ist das Verhältnis der bereicherungsrechtlichen Abwicklung mit der Abwicklung nach den Regeln der Vindikation und ihrer Nebenansprüche. Der Schwerpunkt liegt auf dem georgischen Recht, wobei während der Arbeit immer wieder auf den rechtsvergleichenden Exkurs zurückgegriffen wurde. Als Vergleichsgegenstand sind drei kontinentaleuropäische Kodifikationen ausgewählt: das deutsche BGB, österreichische ABGB, schweizerische ZGB zusammen mit OR und die Lösungen, die die Doktrinen dieser Länder anbieten.

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Zur Anwendbarkeit der Saldotheorie im georgischen Recht, Giorgi Rusiashvili

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2014
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