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111 Gründe, den SPVGG Greuther Fürth zu lieben

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Fan zu sein, ist für viele einfach, doch in Fürth erfordert es echte Hingabe, Geduld und Demut. Der Verein, lange als „unaufsteigbar“ verspottet, hat sein Schicksal selbst in die Hand genommen und zeigt, dass Humor und Wortwitz im Profifußball punkten können. Die Spielvereinigung wird oft als Außenseiter und Ausbildungsverein gesehen, was sie besonders liebenswert macht. Hier wird Fußball mit Leidenschaft und ohne pompöse Aufmachung gelebt; die Profis fahren mit dem Golf zur Arbeit, nicht im Maserati. Die schönsten Siege werden gegen den Nachbarn gefeiert, besonders in der Gustavstraße, der inoffiziellen Partymeile des Vereins. Die Fürther Fans lassen sich von der Staatsmacht nichts gefallen. Henry Kissinger hatte einen Stehplatz, der Platzwart ist ein lieber Lump, und ein Brasilianer beendete den Torfluch. Es dauerte 154 Minuten bis zur ersten Meisterschaft, und zwei Fürther erlebten das Wunder von Bern. Der Laubenweg hat echte Cowboys, und ein kleiner Vogel rettete den Ronhof. Asamoahs Abgang war magisch, und Edgar Prib lebte einen Jungen-Traum. Die Spielvereinigung war vor dem Club Meister, und „Loddar“ war nie ein Thema. Ein „Sir“ kultivierte Fürths Fußball, und im Ronhof geht ein Licht auf, wenn es dunkel wird. Mourinho spionierte hier, und Mike Büskens faltete die „Zigarettenbürschle“ zusammen, während Roland Stein den großen FC Bayern aus dem Pokal schoss.

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111 Gründe, den SPVGG Greuther Fürth zu lieben, Florian Pöhlmann

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2014
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