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Die Chronik des europäischen Vereinsfußballs erzählt von traditionsreichen Mannschaften, die bereits vor 1950 Erfolge feierten, sowie von einst erfolgreichen Teams, die in den unteren Ligen verschwanden oder ganz von der Bildfläche verschwanden, sei es durch Fusionen oder Insolvenzen. Dennoch gibt es auch das Phänomen des Comebacks mancher dieser Teams. Seit den 50er Jahren traten 'Emporkömmlinge' auf, die von den 'Traditionalisten' oft kritisch betrachtet wurden und den Traditionsvereinen Titel streitig machten. Einige dieser neuen Teams sind mittlerweile etabliert, während andere nur kurze Triumphe erlebten. Zudem wird die ununterbrochene Spielerwanderung von heimischen Vereinen zu ausländischen Teams thematisiert. Viele Spieler wechselten dorthin, wo das Interesse einer Mannschaft sie anlockte, oft motiviert durch finanzielle Anreize im Profifußball. Die Chance, sich in großen europäischen Mannschaften zu präsentieren, war ebenfalls verlockend. Seit den 30er Jahren kamen zahlreiche talentierte Spieler aus Brasilien, Argentinien und Uruguay, sowie aus Mexiko, Kolumbien und Paraguay nach Europa. Auch afrikanische Spieler sind längst in den europäischen Ligen angekommen, während Japaner und Südkoreaner mittlerweile gefragte Leistungsträger sind. Die Erfolge und die Spielerwanderung werden durch die vollständigen Kader der Stammspieler ab 1950 dokumentiert.
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Chronik des europäischen Vereinsfußballs, Wieland Becker
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