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Wie viel Privatisierung "verträgt" das strafprozessuale Ermittlungsverfahren?

Eine Untersuchung zur Zulässigkeit privater Beweisbeschaffung und zur Verwertbarkeit auf diese Weise erlangter Beweismittel im Strafverfahren

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Die Privatisierung des Strafverfahrens gehört weltweit zu den zentralen Themen der aktuellen strafprozessualen Diskussion. Der Einsatz von V-Leuten und Sachverständigen sowie die Hinzuziehung Privater im Rahmen der kommunalen Verkehrsüberwachung sind klassische Streitpunkte dieses Problemkreises. Gleichzeitig geraten regelmäßig neue Phänomene der Privatisierung ins Blickfeld. So stehen in den letzten Jahren vor allem die Verwertbarkeit verdeckter vernehmungsähnlicher Befragungen, der staatliche Zugriff auf die Ergebnisse unternehmensinterner Ermittlungen sowie der staatliche Ankauf rechtswidrig erlangter Steuerdaten-CDs im Mittelpunkt der Kontroverse. Hannah Stoffer stellt die tatsächlichen und rechtlichen Facetten all dieser Fallgruppen umfassend dar und erarbeitet auf dieser Grundlage ein Gesamtkonzept zu der Frage, unter welchen Voraussetzungen sich der Staat private Ermittlungen zurechnen lassen muss.

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Wie viel Privatisierung "verträgt" das strafprozessuale Ermittlungsverfahren?, Hannah Stoffer

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2016
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