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Roderich Hustaedt

Die Lebenserinnerungen eines mecklenburg-strelitzschen Staatsministers

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Eine kleine Sensation für den mecklenburgischen Raum: 1.465 Schreibmaschinenseiten mit Lebenserinnerungen verfasste Staatsminister Roderich Hustaedt zwischen 1938 und 1957/58 - äußerst wertvoll und gehaltvoll in mehrfacher Hinsicht. Die Aufzeichnungen sind von kultur-, politik-, sozial-, wirtschafts-, justiz- und mentalitätsgeschichtlicher Bedeutung, ebenso wichtig für die Landes- und Regionalgeschichte. Hustaedts vorrangiges Ziel war, seine 20jährige Betätigung in der Politik zu schildern. Er argumentiert in seinen Aufzeichnungen als betroffener, involvierter und interessierter Zeitgenosse, Beobachter und Mitgestalter. Der größte Teil seiner Lebenserinnerungen befasst sich mit seinen Erlebnissen im Kaiserreich und in der Weimarer Republik. Über sein konkretes Leben und Wirken im Dritten Reich schrieb er wenig bzw. zurückhaltend. Roderich Friedrich Carl Ludwig Hustaedt, geboren am 3. Oktober 1878 in Mirow (Mecklenburg-Strelitz), verstorben am 8. Dezember 1958 in Baden-Baden.

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Roderich Hustaedt, Michael Buddrus

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2014
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