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Hitler ließ sich fast jeden Abend mehrere Spielfilme vorführen. Propagandaminister Goebbels stellte schönen Schauspielerinnen nach und versuchte nebenbei vergeblich, den deutschen Film auf Hollywood-Niveau zu bringen. Viele NS-Größen verfügten über private Kinosäle, in denen sie ungestört ausländische Musicals und Komödien genießen konnten. Gauleiter und Generäle bemühten abstruse Argumente, um den Zeichentrickfilm „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ sehen zu dürfen … Volker Koop enthüllt in diesem Buch nicht nur die Lieblingsfilme des „Führers“ und seiner Getreuen, sondern beschreibt auch, wie sich zahlreiche Filmschaffende bei den Nazis anbiederten und von deren Gunst profitierten.
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Warum Hitler King Kong liebte, aber den Deutschen Mickey Maus verbot, Volker Koop
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- 2015
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