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Am 3. Oktober 1991 besucht Bernd Höcker in Hamburg die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit, erfüllt von der Euphorie der Wiedervereinigung. Doch plötzlich wird die Stimmung durch ein aufmarsches Rollkommando gestört, das skandiert: „Deutschland verrecke!“ Zu seiner Überraschung erfährt Höcker, dass hinter diesem Auftritt die Grün-Alternative Liste GAL steckt. Diese Entdeckung führt ihn zu verblüffenden Fakten, die er in seinem Buch veröffentlicht und die heute relevanter denn je sind: Die Friedensbewegung wird von außen gesteuert, der Islam erfährt grenzenlose Toleranz, während die Asylindustrie mit Scheinasylanten Geschäfte macht. Frühsexualisierung und Genderwahn im Kindergarten sowie der Täterschutz vor Opferschutz sind weitere Themen. Höcker beschreibt die Methoden der „bösen Gutmenschen“, die an die Tricks der Stasi erinnern: Sie diskriminieren und manipulieren Andersdenkende und gefährden Existenzen. Diese Gesinnungsdiktatoren sind gut organisiert und sitzen in Parlamenten, Redaktionen sowie in der Justiz. Sie diktieren, wie wir zu denken und zu sprechen haben, und verhindern einen freien Meinungsaustausch. Höcker warnt, dass wir keine Stasi oder Gestapo mehr brauchen, denn „engagierte Mitmenschen“ übernehmen die Kontrolle über unser Leben und unser Denken. Es ist an der Zeit, diese Gesinnungspolizisten in ihre Schranken zu weisen.
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Böse Gutmenschen, Bernd Höcker
- Langue
- Année de publication
- 2015
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