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Wut ist mittlerweile zu einer politischen Kategorie geworden. Der vermeintliche politische Stillstand in unserem Land liefert ausreichend Stoff für Beschimpfungen aller Art. Das Vertrauen in die Politiker sinkt und das Anprangern von Missständen ist zu einem Volkssport geworden. Jammern ist einfach. Es erfordert weder Mut noch Engagement. Jammern wird immer mehr zum vorrangigen Merkmal der österreichischen Seele. Gleichzeitig sinkt die Bereitschaft, sich politisch zu engagieren und so das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Wozu auch? Resignieren ist ja viel bequemer. Das Buch zeigt auf, dass es auch Alternativen zum Jammern gibt. Es will beweisen, dass sich mutige Ideen auf lange Sicht auszahlen. Neben einer punktgenauen Analyse der Ursachen für den Unmut öffnen die Autoren den Blick für Lösungen in wichtigen gesellschaftlichen Bereichen wie Wirtschaft, Gesellschaft, Bildung oder Pensionen. Christiane Spiel, Heini Staudinger, Veit Dengler, Notker Wolf, Dorothee Bär, Josef Riegler, Franz Schellhorn u. a. zeigen auf, wie wir Österreich besser machen können. Die Wege sind nicht immer bequem. Sich zu bewegen erfordert auch Mut. Aber es zahlt sich aus. Schließlich gibt es noch eine Generation nach uns. Mit Beiträgen von: Veit V. Dengler, Josef Riegler, Notker Wolf, Clemens Sedmak, Elisabeth Köstinger, Franz Schellhorn, Philipp Geymüller, Heini Staudinger, Christiane Spiel, Barbara Schober, Winfried Pinggera, Carmen Grohs, Dorothee Bär, Stephan Pernkopf
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Wer sich bewegt, verliert nicht, Elisabeth Köstinger
- Langue
- Année de publication
- 2015
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- (rigide),
- État du livre
- Très bon
- Prix
- 5,19 €
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