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Die Beiträge dieses Sammelwerks bieten einen umfassenden Einblick in die Entwicklung der Universität Tübingen und ihrer Fakultäten nach dem Dreißigjährigen Krieg. Das Vorwort des Herausgebers Ulrich Köpf und die Einleitung von Sönke Lorenz setzen den Rahmen für die folgenden Themen. Wilfried Setzler beleuchtet die Stadt und die Universität in dieser Zeit, während Ulrich Köpf die Lehre an der Tübinger Theologischen Fakultät unter dem Einfluss der Orthodoxie thematisiert. Joachim Weinhardt widmet sich dem Leben von Christian Eberhard Weismann, einem Theologen im Spannungsfeld zwischen Spätorthodoxie und Pietismus. Wolf-Friedrich Schäufele beschreibt Christoph Matthäus Pfaff als Universitätskanzler und Professor, während Reinhold Rieger Georg Bernhard Bilfinger zwischen Philosophie und Theologie positioniert. Wolfgang Schöllkopf untersucht die Rolle von Universität und Evangelischem Stift im Pietismus von 1662 bis 1745. Jan Schröder analysiert die juristische Fakultät, und Marianne Dillinger beleuchtet die letzten Hexenprozesse. Peter Dilg stellt die Mediziner Rudolph Jakmerarius und Johann Georg Gmelin vor. Friedrich Seck widmet sich dem Rhetoriker Christoph Kaldenbach, und Bernhard Homa betrachtet die Berufungs- und Zensurpraxis im 18. Jahrhundert. Gerhard Betsch thematisiert Mathematik und Naturlehre, während Joachim Kremer den Wandel des musikalischen Repertoires am Evangelischen Stift zwischen 1654 und 1767 untersucht.
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Die Universität Tübingen zwischen Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung, Ulrich Köpf
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