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Religiöses Wissen in der Lyrik der Frühen Neuzeit

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Der Band untersucht religiöses Wissen in der Dichtung der Frühen Neuzeit, insbesondere im 17. und frühen 18. Jahrhundert. Im Rahmen des Sonderforschungsbereichs „Episteme in Bewegung“ wird die Veränderung des religiösen Wissens in dieser Literatur analysiert. Ein zentrales Thema ist die These, dass die ‚Subjektivität‘, die die zeitgenössische Lyrik prägt, sich bereits in der geistlichen Dichtung ankündigt. Die Beiträge beleuchten, in welcher Form diese Bewegung zu verstehen ist und ob sie als Säkularisierung interpretiert werden kann. Es werden die frömmigkeitsgeschichtlichen Voraussetzungen und die erwarteten Wirkungen der geistlichen Dichtung sowie deren konfessionsspezifische Ausprägungen und poetischen Gestaltungsprinzipien diskutiert. Zudem wird die Rolle antiker Mythologie und Religion, der Einfluss von Deismus und Pantheismus sowie die Entstehung der ‚Naturlyrik‘ thematisiert. Der interdisziplinäre Ansatz umfasst neben kirchlichen Gesangbüchern auch Dichter wie Friedrich von Spee, Andreas Gryphius, Catharina Regina von Greiffenberg, Daniel von Czepko und andere, die das literarische und religiöse Feld dieser Epoche prägen.

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Religiöses Wissen in der Lyrik der Frühen Neuzeit, Peter-André Alt

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2015
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