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Die von jeher geführte Impfdiskussion wirft nicht nur in medizinischer, sondern auch in juristischer Hinsicht eine Vielzahl von Fragen auf, weshalb in der vorliegenden Masterarbeit der Fall eines urteilsfähigen Jugendlichen untersucht wird, welcher mit der Bitte, gegen den Willen seiner gesetzlichen Vertretung geimpft zu werden, an den Kinderarzt gelangt. Anhand dieses Sachverhalts werden die Themen Urteils- und Einwilligungsfähigkeit, Aufklärungspflicht des Arztes sowie Vertretungskompetenz und Erziehungspflichtrecht der gesetzlichen Vertretung genauer untersucht. Ein weiterer Fokus liegt im Strafrecht sowie den tangierten Grundrechten, dem Konflikt zwischen Selbstbestimmungsrecht der Jugendlichen und Erziehungsrecht ihrer gesetzlichen Vertretung und letztlich den allgemeinen Schwierigkeiten im Dreiecksverhältnis zwischen Arzt, Kind und Eltern. Autorin: Lisa Hug, MLaw Herausgeber: Prof. Dr. iur. Thomas Sutter-Somm
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Einwiligung in die Impfung - wenn sich Eltern und Kind nicht einig sind, Lisa Hug
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- 2015
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