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Das Buch basiert auf der Ausstellung „Der gelbe Stern. Die Erfurter Familien Cars und Cohn“, die 2016 in Erfurt gezeigt wurde. Max Cars und Max Cohn gehörten der Erfurter Synagogengemeinde an. Die Ehefrauen waren Nichtjüdinnen, ihre Kinder mussten den „Judenstern“ tragen. Trotz ähnlicher Voraussetzungen erlebten die Familien sehr unterschiedliche Schicksale. Die Autorin geht der Frage nach, warum das so war. Daneben umfasst die Publikation einen Beitrag von Dr. Steffen Raßloff über das jüdische Leben in Erfurt im 19. und 20. Jahrhundert sowie eine Abhandlung von Dr. Wolfgang Beese zum Begriff „Rasse“. Auszüge aus Rechtsvorschriften dokumentieren die Legalisierung völkisch-rassistischen Vokabulars wie „Arier“, „Jude“ und „jüdischer Mischling“ zwischen April 1933 und der Einführung des „Judensterns“ 1941.
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"... sie trägt wieder keinen Stern", Jutta Hoschek
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- 2015
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