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Eberhard Kulenkampff prägte die städtische Entwicklung Bremens als Senatsdirektor in der Baubehörde von 1974 bis 1987 und als Geschäftsführer der GEWOBA bis 1994. In dieser Zeit wurden bedeutende Projekte wie Teerhof, City und Technologiepark sowie die Erneuerung von Quartieren wie Ostertorviertel und Vegesack realisiert. Anlässlich der Bremer Auszeichnung für Baukultur veröffentlicht das Bremer Zentrum für Baukultur eine Auswahl seiner Schriften und Reden von 1952 bis heute, die die städtebaulichen Diskurse ihrer Zeit widerspiegeln und auch heute noch relevant sind. Die Sammlung umfasst Themen wie die Entwicklung von Stadtkerngebieten, die gesellschaftlichen Anforderungen an die Stadt, die Rolle des Stadtplaners in der öffentlichen Verwaltung, sowie die Herausforderungen und Chancen der Stadtentwicklung. Kulenkampff diskutiert die Gestaltung öffentlicher Räume, die Wohnsituation in Bremen und die Notwendigkeit von bürgerlicher Partizipation in der Stadtplanung. Seine Überlegungen zur Zukunft der Stadt und zur Rolle des Architekten bieten wertvolle Einblicke in die komplexen Zusammenhänge urbaner Entwicklung. Diese Texte sind nicht nur historisch bedeutend, sondern auch für aktuelle städtebauliche Fragestellungen von großer Bedeutung.
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Die Stadt: Spielraum für das Leben. Eberhard Kulenkampff, Eberhard Kulenkampff
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- 2016
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