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Alpenbegeisterung im Spiegel der Malerei des 19. Jahrhunderts

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Ein zentrales Thema der Malerei des 19. Jahrhunderts ist die romantische Landschaft, insbesondere die wilde Natur in Bergen, Wasserfällen, Gletschern und tiefen Wäldern. Diese Kunstgattung wurde lange Zeit als „kitschig“ oder pathetisch abgetan. In dieser Publikation wird die Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts in ihren kulturellen Kontext eingeordnet. Dr. Christoph Dautermann, stellvertretender Leiter des Museums Burg Linn, untersucht die kulturgeschichtliche Bedeutung dieser Bilder. Anhand der Sammlung von Landschaftsgemälden der Stiftung „Kleines Bürgerhaus“ erforscht er, warum Menschen des 19. Jahrhunderts besonders Alpenbilder in ihren Wohnräumen schätzten. Dabei werden auch politische Dimensionen sichtbar, die oft unbewusst die Reisenden und die sie darstellenden Bilder beeinflussten. Die wilde Landschaft wurde als Symbol für ursprüngliche Natur und gerechtere gesellschaftliche Strukturen betrachtet, was erstaunliche Parallelen zu heutigen gesellschaftlichen Prozessen aufweist. Das Spektrum der Landschaftsbilder spiegelt die unterschiedlichen wirtschaftlichen Möglichkeiten der Käufer wider und reicht von günstigen Souvenirs bis hin zu großformatigen Kompositionen. Diese Werke wurden als individuelle Leistungen in Ausstellungen präsentiert, fanden jedoch auch ihren Weg in den Kunsthandel und an private Wände. Der Katalog stellt exemplarisch 52 Künstler und ihre Werke vor und behandelt etwa 200 europäische Bergregionen

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Alpenbegeisterung im Spiegel der Malerei des 19. Jahrhunderts, Christoph Dautermann

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2016
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