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Alexeij Sagerer. Liebe mich - wiederhole mich

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In diesem Buch steckt das Potenzial eines Klassikers. Denn es schildert am Beispiel des künstlerischen Lebens von Alexeij Sagerer, was mit unmittelbarem Theater gemeint ist. „Das Urgestein der Münchner Theatersubversion“ (FAZ) setzt seit fast fünf Jahrzehnten Maßstäbe für alternative Kompositionen jenseits der Repräsentation vorgegebener Rollen. Durch frühe Bühnen-Comics, durch „Küssende Fernseher“ auf der documenta in Kassel und das groß angelegte „Nibelungen & Deutschland Projekt“ in München ist Sagerers proT weithin bekannt geworden. Die Farben seines Theaters „rod plau krün“ wurden als Postkarte 220.000-mal verkauft. In jüngster Zeit entwickelte er die Vision eines Theaters, das um die Handlung als solche kreist: „Reine Pornografie“, „Reines Trinken“ oder „Weisses Fleisch“. „In gewisser Weise kann man unmittelbares Theater und domestiziertes Theater mit der Wildsau und dem Hausschwein vergleichen“, sagt Sagerer. „Wo das eine sein Sausein austrägt, trägt das andere Schnitzel.“ Alexeij Sagerer, 1944 in Plattling in Niederbayern geboren, ist Theatermacher für ein Theater vor dem Theater, das weder durch Material noch als Medium zu definieren ist. Die Mutter aller Künste. 1969 gründet er in München das proT, das er seither leitet. Er bezeichnet sein Theater als Comic, Prozessionstheater, Endlostheater oder Unmittelbares Theater. Dieses Theater kennt keine Grenzen zu Bildender Kunst, Musik und Film.

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Alexeij Sagerer. Liebe mich - wiederhole mich, Ralph Hammerthaler

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2016
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