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Risikoallokation im internationalen Konzern

Die Zuordnung und Vergütung von Risiken im Rahmen der Ermittlung fremdüblicher Verrechnungspreise

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Die Ermittlung von Verrechnungspreisen nach dem Fremdvergleichsgrundsatz für Transaktionen zwischen verbundenen Unternehmen ist ein zentrales Instrument der internationalen Steuerplanung. Die OECD-Verrechnungspreismethoden ermöglichen es Unternehmen, Gewinne in Ländern mit niedrigeren Steuersätzen zu realisieren und somit die effektive Steuerbelastung zu verringern. Vertragsgestaltungen zur Risikoallokation im Konzern spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung dieser Steuerstrategien. Im Rahmen des BEPS-Projekts wurden diese Strukturen eingeschränkt und durch eine wirtschaftlich-funktionale Risikoallokation ersetzt, die weiterhin für die Verrechnungspreisermittlung und die Gewinnverteilung im Konzern von Bedeutung ist. Die Autorin untersucht den Zusammenhang zwischen der Übernahme von Risiken und dem Anspruch auf Residualgewinne. Sie entwickelt eine Zuordnungsvorschrift, die mit dem Fremdvergleichsgrundsatz und international anerkannten Besteuerungskriterien übereinstimmt und eine Basis für eine internationale Lösung zur Verteilung von Risiken und Gewinnen im Konzern bildet. Die vorgeschlagene Lösung sieht eine Verteilung der Konzerngewinne unter Berücksichtigung einer fremdüblichen Risikoallokation vor, wobei der Transaktionsbezug der Verrechnungspreisermittlung aufgehoben wird.

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Risikoallokation im internationalen Konzern, Susann Metzner

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2016
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