WORD AND PICTURE

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Die Kurzgeschichten erzählen von Paros, einem Ort, der für den Protagonisten zum Glücksfall wurde. Nach seiner Ankunft erkundet er die Insel und findet eine Gegend, die ihm gefällt, wo er ein heruntergekommenes Haus mietet, das mit einem Hund namens Arabi verbunden ist. Arabi hat ein grobes Hanfseil um den Hals und entwickelt schnell eine enge Beziehung zu dem Protagonisten. Diese Verbindung ist jedoch ambivalent, da der Hund das Haus als sein gewohntes Habitat betrachtet und sich schwer davon trennen lässt. Um Arabi draußen zu halten, bindet der Protagonist ihn vor der Haustür an, da der Gestank, den der Hund ausströmt, unerträglich ist. Arabi hat die unliebsame Gewohnheit, sich in den Überresten verendeter Kühe zu wälzen, die in der Umgebung liegen. In einem anderen Abschnitt wird die Idee des Denkprozesses und der Erleuchtung behandelt. Der Protagonist erkennt, dass das Sehen das Tun ist und dass es keine Worte oder Bilder gibt, die der Realität entsprechen. Um die Welt richtig zu sehen, muss man über Sätze und Bilder hinausgehen. Erleuchtung wird als Akzeptanz des Gegebenen beschrieben, und in vollständiger stiller Beobachtung erkennt man die unbegrenzte Energie des Seins. Der Text betont die Wichtigkeit, die Sinne rein zu halten und nicht über das Wahrnehmungsvermögen hinauszugehen.