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Eine kunsthistorisch interessierte Fürsorgerin, Gisela Haubold, unternimmt im August 1939 und ein Jahr später Radtouren durch Mainfranken. Sie hat sich gut vorbereitet und verpasst keine Sehenswürdigkeit, während sie ihre Eindrücke in einem Tagebuch festhält. Dieses wird nun erstmals von ihrem Sohn, dem Journalisten und Schriftsteller Günter Höhne, veröffentlicht. Er beschreibt, wie Mainfranken für seine Mutter zum Jugend-Traum wurde, inspiriert durch Bildbände, etwa über Tilman Riemenschneider, und den Roman „Die große Mutter vom Main“ von Adolf Artur Kuhnert. Die Fahrradtouren prägten Gisela Haubold Zeit ihres Lebens und beeinflussten auch ihre Kinder. Günter Höhne betont, dass die Liebe zu Mainfranken, besonders zu Marktbreit, ihm und seiner Schwester, die 1949 geboren wurde, von ihrer Mutter mit der Muttermilch eingeflößt wurde. Die Erinnerungen an sonnige Tage am Main blieben lebhaft und frisch. Wenn sie von diesen Erlebnissen anhand der Fotos und Kunstbände aus den 1930er Jahren erzählte, verwandelte sie sich in die glückselige junge Frau von damals. Ihre Kinder waren nicht nur ihre Nachkommen, sondern auch ihre Reisekameraden.
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Des Flusses und der Liebe Wellen, Gisela Haubold
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- 2016
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