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Die Ausstellung „Ich kenne kein Weekend. Aus René Blocks Archiv und Sammlung“ im Neuen Berliner Kunstverein (n. b. k.) in Zusammenarbeit mit der Berlinischen Galerie und dem Lentos Kunstmuseum Linz beleuchtet das interdisziplinäre Wirken des Galeristen und Ausstellungsmachers René Block. Seine Karriere begann 1964 in West-Berlin mit der legendären Ausstellung „Neodada, Pop, Décollage, Kapitalistischer Realismus“, in der er damals unbekannte Künstler wie Joseph Beuys und Nam June Paik präsentierte. Block hat durch die Förderung intermedialer Kunst, Fluxus und Happening einen entscheidenden Beitrag zur Neo-Avantgarde geleistet. Als Leiter des Bereichs Bildende Kunst des DAAD und Initiator zahlreicher Biennalen hat er eine einzigartige Geschichte des Sammelns und Ausstellens moderner Kunst geschrieben. Die Präsentation in der Berlinischen Galerie zeigte Materialien, Dokumente, Fotografien und Filme aus Blocks Archiv sowie Werke, die im Rahmen seiner Ausstellungsprojekte entstanden sind. Die Ausstellung umfasst Beiträge von Künstlern wie Halil Altındere, Sigmar Polke, Gerhard Richter und vielen anderen. Begleitend zur Ausstellung erschien die von René Block zusammengestellte „Blocks Weekend Zeitung“ mit Gastbeiträgen und Materialien seiner kuratorischen Arbeit.
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Blocks Weekend Zeitung, Rene Block
- Langue
- Année de publication
- 2015
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