Vierzig Fuß für vierzehn Füße

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Ein Schweizer Paar mit fünf Kindern und dem Bordhund Guia lebt seinen unorthodoxen Traum auf einer 40 Jahre alten Stahlyacht. Michael verdient das Geld und muss gelegentlich nach Hause, während Corina als Handwerkerin dafür sorgt, dass alles an Bord funktioniert und die Kinder im Alter von zwei bis neun Jahren betreut. Ihre Reise begann im Juli 2013 von Faro zu den Kanarischen Inseln, geprägt von Emotionen, Herausforderungen und 22 Löchern im Rumpf. Sie erleben sowohl Euphorie als auch Rückschläge, Einsamkeit und das volle Leben. Entspannungs- und Arbeitsphasen wechseln sich ab, während sie von Lanzarote über Gran Canaria bis La Gomera segeln. Trotz gelegentlicher Krankheiten und Panikattacken bleibt die Stimmung meist fröhlich. Die Lebensaufgabe besteht darin, sich zu entwickeln und zu entfalten. Kein Rückschlag wird beschönigt, und der Leser wird Teil des Alltags zwischen Traumbuchten und Betonmarinas. Praktische Lösungen, wie die Umfunktionierung einer Salatschleuder zur Waschmaschine, zeigen den Einfallsreichtum der Crew. Die Familienmitglieder bringen jeweils ihre eigenen Stärken ein, von Gelassenheit und handwerklichem Geschick bis hin zu Kreativität und Improvisation.