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Grenzen des ökonomischen Denkens

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Wirtschaft betrifft uns alle: Sie soll ein auskömmliches Leben ermöglichen, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit schaffen, die Familie absichern und ein sorgenfreies Alter vorbereiten. Die ökonomische Wissenschaft hat traditionell ein rationales Bild des Menschen entworfen: den Homo oeconomicus, einen rationalen Konsumenten, der seinen Nutzen maximiert und mit einem begrenzten Budget auskommt. Er bietet seine Arbeitskraft dem Höchstbietenden an und trifft in jeder Lebenssituation die beste Wahl. Obwohl dieses Bild plausibel erscheint, ist es heute irreführend. Der Mensch strebt nicht nur nach persönlicher Nutzenmaximierung, sondern zeigt sich als irrationales, komplexes Wesen mit oft unvorhersehbaren Reaktionen. Der Gedanke des irrationalen Wirtschaftsakteurs ist nicht neu, und die ökonomische Theorie muss nicht vollständig umgeschrieben werden. Dennoch fordert der Autor den Leser auf, die Ökonomie aus einer anderen Perspektive zu betrachten, die den Menschen in all seinen Facetten berücksichtigt. Dabei werden die Grenzen des ökonomischen Denkens aufgezeigt. Die Konsequenzen für die ökonomische Theorie und Praxis werden in diesem Werk deutlich.

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Grenzen des ökonomischen Denkens, Detlef Pietsch

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2017
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