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Grenzüberschreitungen in der Pharmazie

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Der 14. Band der „Veröffentlichungen zur Pharmaziegeschichte“ dokumentiert die Vorträge der Biennale, die vom 22. bis 24. April 2016 in Meißen stattfand, veranstaltet von der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie. Das Thema beleuchtet die vielfältigen Grenzüberschreitungen in der Pharmazie, die bis heute bestehen. Neben deutschen Pharmaziehistorikern trugen auch polnische Referenten (Iwona Arabas und Anita Magowska) sowie der Schweizer Historiker François Ledermann zur Diskussion bei. Untersucht werden verschiedene Kommunikationsformen, darunter Briefe, wissenschaftliche Sammlungen und Naturalienkabinette. Zudem wird die pharmazeutische Arbeit deutscher Apotheker in Petersburg thematisiert, sowie internationale Einflüsse auf die Erforschung und Nutzung von Giftpflanzen im Baltikum. Es werden auch moralische und akademisch-ökonomische Grenzüberschreitungen anhand des Chemikers Fritz Haber (1868–1934) betrachtet und der Transfer von Arzneipflanzen zwischen geografischen Räumen in der Pharmakognosie. Abschließend wird der Wissensaustausch zwischen Palästina und Deutschland am Beispiel des rheinischen Arztes Moritz Wallach (1866–1957) analysiert. Der Band enthält zudem die pharmaziehistorischen Lebenserinnerungen des im Juni 2016 verstorbenen Ehrenvorsitzenden der Gesellschaft, Dr. Klaus Meyer, als Anhang, der Einblicke in die Entwicklung der Gesellschaft bietet.

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Grenzüberschreitungen in der Pharmazie, Fridrich II. Pruský

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2017
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