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Die Stadt Solothurn

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Der dritte und letzte Kunstdenkmälerband der Hauptstadt widmet sich den Kirchen, Kapellen und Klöstern. Zuvor erschienen Band I über die Stadtanlage und Wehrbauten (1994) sowie Band II zu den Profanbauten (2008). Band III präsentiert die frühklassizistische St. Ursen-Kathedrale und bietet durch die umfassende Innenrestaurierung neue Einblicke. Ein weiteres bedeutendes Objekt ist die frisch renovierte, hochbarocke Jesuitenkirche mit Kollegium. In 14 Monografien werden die ehemaligen Kaplaneien des St. Ursen-Stifts St. Stefan, St. Peter und Dreibeinskreuz behandelt. Die Spitalkirche zum Heiligen Geist und die ehemalige Siechenkapelle St. Katharinen stammen aus dem Mittelalter. Im Spätmittelalter ließen sich die Franziskaner innerhalb der Stadtmauern nieder. Die Klöster der katholischen Reform, darunter das Kapuziner- und das Kapuzinerinnenkloster sowie das Kloster St. Josef der Franziskaner-Terziarinnen, umgeben das ehemals freie Gelände zwischen Stadtmauer und Jurasüdfuß. Der zeitliche Bogen reicht vom Frühmittelalter bis 1965 und umfasst neben den katholischen Gotteshäusern auch die reformierte und die christkatholische Kirche sowie die profanierte St. Stefans-Kapelle. Mitte des 20. Jahrhunderts entstand eine neue römisch-katholische Pfarrei mit der Kirche St. Marien. Die Autorinnen, Johanna Strübin und Christine Zürcher, bringen umfangreiche Erfahrungen in Kunstgeschichte, Architektur und Denkmalpflege mit.

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Die Stadt Solothurn, Johanna Strübin

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