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Fragen an Herrn Lindner zur „FINANZVERFASSUNG“ – Kapitel I – IV) .../Fragen an Herrn Lindner zur „FINANZVERFASSUNG“ – „DIE TRAGÖDIE DES MENSCHEN“ (Kapitel IV v IV)

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Die Finanzverfassung ist eine erhebliche Fehlleistung, die aus der Missstandsverwaltung und Krisenbewältigung im steuerlichen Bereich resultiert. Eine umfassende Analyse der Finanzverfassung und ihrer wissenschaftlichen Begleitliteratur zeigt fragwürdige Theorien und noch zweifelhaftere Praktiken. Das deutsche Steuerregime offenbart ein Höchstmaß an Intransparenz. Die Finanzverfassung hat sich als zunehmend evident und diskret erwiesen, sowohl in Bezug auf staatliche Haushaltsverschuldung als auch auf die Verelendung privater Haushalte. Die Finanzverfassenden scheinen sich in ihrer Argumentation wie Salvador Dalís „Die Versuchung des Heiligen Antonius“ zu verhalten, während die Finanzverfassung selbst an Marc Chagalls „Das fliegende Pferd“ erinnert. Die Finanzverfasser agieren ähnlich wie Pablo Picassos „Portrait of Ambroise Vollard“, und die Finanzverfassten bleiben in der Tragik menschlichen Daseins gefangen, wie in Oskar Kokoschkas Werk. Die logische Ausblendung von Ausgaben und Schulden durch die Umbenennung in „Sonderausgaben“ oder „Privatisierung“ löst nicht die Ursachen der Verschuldung und verhindert nicht deren fatal nachhaltige Wechselwirkungen. Die Rechnungshöfe bleiben ohne Wirkung, während Bildungseinrichtungen diese Augenwischerei als moderne Finanzmethoden propagieren und damit zur Gehirnwäsche beitragen.

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Fragen an Herrn Lindner zur „FINANZVERFASSUNG“ – Kapitel I – IV) .../Fragen an Herrn Lindner zur „FINANZVERFASSUNG“ – „DIE TRAGÖDIE DES MENSCHEN“ (Kapitel IV v IV), C. M. Faust

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2017
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