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Krankheits- und Störungsattributionen von Jugendlichen und Erwachsenen

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Die Attributionstheorie besagt, dass Menschen bei bedeutenden Ereignissen, insbesondere bei Störungen und Krankheiten, nach Erklärungen suchen. Subjektive Krankheitstheorien helfen Betroffenen, mit diesen Herausforderungen umzugehen und bilden ein individuelles Wissens- und Überzeugungssystem, das persönliche Erfahrungen und gesellschaftliche Annahmen integriert. Aus einer konstruktivistischen Sichtweise reduzieren Krankheitsattributionen die Komplexität der Realität, um ein Gefühl von Kontrolle und Handlungsfähigkeit zu fördern. Diese Theorien unterstützen die Selbstregulation im Umgang mit Krankheiten oder Störungen. In diesem Buch werden die Ergebnisse eines Forschungsprojekts am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein präsentiert, das sich mit den Krankheits- und Störungsattributionen von Jugendlichen und Erwachsenen aus individueller und systemischer Perspektive befasst. Der Aachener Fragebogen zur Krankheitsattribution (AFKA) wurde für die empirischen Untersuchungen verwendet, um die Überzeugungen von Patienten über die Ursachen ihrer psychischen Probleme zu erfassen. Der AFKA liegt in zwei Formen vor: AFKA_I erhebt die Selbstsicht des Patienten, während AFKA_F die Sicht eines Familienmitglieds oder Partners erfasst. Das Buch gliedert sich in zwei Teile: Teil I behandelt die Grundlagen der Attributionstheorie und den aktuellen Forschungsstand, während Teil II die empirischen Ergebnisse des Projekts detailliert

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Krankheits- und Störungsattributionen von Jugendlichen und Erwachsenen, Dieter Wälte

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2017
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