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Aljoscha: (eine Biologie des Glücks)

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Durch einen großen Raum schweben scheinbar schwerelose Teile aus rosa pigmentiertem Acrylglas. Der Künstler Aljoscha hat diese beeindruckende, raumgreifende Installation in der ehemaligen Montagehalle des Kunstraum Dornbirn geschaffen. Aljoscha führt in seinen Arbeiten die Stränge von Wissenschaft, Kunst und Philosophie zusammen, er ist als Künstler ein Wissenschaftler, der in seinen Werken noch unbekannte Refugien erforscht. Er selbst bezeichnet sich und seine Kunst als Biofuturismus oder Bioism: „Bioism ist mein persönliches Statement und Manifest. Die ästhetischen Merkmale des Bioismus lösen zwar eine Flut an Assoziationen im Bereich der Natur, Biologie und Organik aus, besitzen jedoch keine konkreten Vorbilder in der Umwelt. Denn es handelt sich um eine konzeptuelle und gestalterische Neuschöpfung ebenso wie um eine biofuturistische Neukunstausrichtung. Der Bioismus dient als utopisches Modell von neuartigen, erdachten Lebensformen. Hier wird ‚die Erfindung von der Form als Wesen’ manifestiert, womit nicht nur neue, auratische und singuläre Ästhetiken, sondern eine vollkommen neue zukunftsweisende Gesamtidentität erschaffen wird.“ (Aljoscha in einem Gespräch) „Eine Biologie des Glücks“ nennt er seinen Organismus, ein „Glücks- und Schönheitsmanifest als Gegenmittel für unser von Ängsten und Phobien beherrschtes Dasein“.

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Aljoscha: (eine Biologie des Glücks), Aljosha

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2018
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