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Frans van Mieris >Der Kesselflicker<

Gedeutet nach der rituellen verborgenen Geometrie. Zur Kräftigung des alten Oranierbaumes in der Ersten statthalterlosen Periode und Hinweise zur neuen Homöopathie Erich Körblers.

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„Der Kesselflicker“ von Frans van Mieris zeigt einen Kesselflicker, der einen beschädigten Kupferkessel untersucht. Das Bild hat drei Bedeutungsebenen: 1. (bildgegenständlich) Der Innenhof des Bauernhauses wirkt verwahrlost, was auf die Unordnung und Faulheit der Frau hindeutet. 2. (allegorisch) Der Kürbis symbolisiert mit seinem lebendigen Wachstum die aufkeimende Liebe zwischen dem Kesselflicker und der Frau. 3. (spirituell-symbolisch) Der Kesselflicker wird als „Lichtsucher“ dargestellt, der nach seinem geistigen Licht strebt. Eine verborgene geometrische Struktur im Bild bietet dem Betrachter Wege zur spirituellen Erleuchtung. Am Ende dieses Einweihungsweges findet der Suchende Zugang zu seinem Lichtleib und zur geistigen Welt. Das Bild berührt die Themen der Ur-Religion, die dem nördlichen Mahayana Buddhismus entspricht, sowie der Gnosis. Im Rahmen dieser spirituellen Lichtsuche erhält der kränkelnde Weidenbaum, ein „Oranierbaum“ aus der Zeit der „Ersten Statthalterlosen Periode“ (1650-1672), eine energetische Zuwendung, ähnlich wie in den Werken „Der Hühnerhof“ von Jan Steen und „Die Rast eines Reiters“ von Gabriel Metsu.

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Frans van Mieris >Der Kesselflicker<, Volker Ritters

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2018
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