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In Weimar wurden zwei bedeutende Bachsöhne geboren: Wilhelm Friedemann (1710-1784) und Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788), die in einer Zeit wirkten, die neue ästhetische und philosophische Maßstäbe setzte. Ein Symposion an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar im Mai 2014 widmete sich dieser Thematik. Der Inhalt umfasst ein Vorwort von H. Geyer sowie Beiträge zu verschiedenen Aspekten des Schaffens der beiden Komponisten. A. Edler beleuchtet die Rolle der ältesten Bach-Söhne in der Geschichte der Musik für Tasteninstrumente. K. Kirsch thematisiert das Bewusstsein in Carl Philipp Emanuel Bachs Passions-Cantate. J. Kremer untersucht die Musik als Teil autobiographischen Schreibens bei Bach und seinen Zeitgenossen. A. von Massow diskutiert die Umprägung der Tradition zur Moderne durch C. P. E. Bach. C. Oefner fragt nach der Bedeutung der Kantate in Bachs Werk. H. Ottenberg betrachtet Bachs Einfluss auf die europäische Musiköffentlichkeit anhand seiner Klaviertrios. M. Stolarzewicz bietet poetologische Überlegungen zu Bachs Schriften. C. Storch analysiert rhetorisches Denken und Affektdarstellung in den Schriften von Bach und anderen Komponisten. H. Well thematisiert die „Württembergischen Sonaten“ als historiographisches und ästhetisches Problem. E. Tremmel präsentiert Kuriositäten im Instrumentalwerk von C. P. E. Bach, wie die Triosonate Wq 163 und die Sonate Wq 65/48.
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Die Weimarer Bachsöhne - Aufbruchstendenzen, Helen Geyer
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- 2019
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