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Die Ruhlaer Mundart

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Die Dokumentation von Karl Regel, einem Lehrer in Gotha, entstand zwischen 1817 und 1889. Im Vorwort, datiert auf den 6. September 1868, beschreibt er die Anregung zur Schrift durch seinen Freund Dr. Alexander Ziegler, der ihn bat, einen Beitrag über Ruhla zu leisten. Ziegler stellte ihm nicht nur wertvolle Materialien zur Verfügung, sondern vermittelte auch den Zugang zu den handschriftlichen Gedichten des Dichters Ludwig Storch. Aufgrund des umfangreichen Materials konnte die Arbeit nicht in den Rahmen einer Abhandlung passen und entwickelte sich zu einem eigenständigen Buch, dessen Veröffentlichung durch die Böhlan’sche Verlagsbuchhandlung ermöglicht wurde. Regel drückt seinen Dank an Ziegler und Storch aus, deren Unterstützung entscheidend war. Besonders hebt er die Hilfe seines Freundes, Superintendent Berthold Müller, hervor, der als Kenner der Mundart wertvolle Beiträge zur Vervollständigung und Korrektur des Materials leistete. Müller beantwortete zahlreiche Anfragen und führte eine wichtige Schlussrevision durch. Regel bedankt sich auch bei anderen Ruhlaern, insbesondere bei Schulzen König, der stets bereit war, bei Zweifeln zu helfen. Beispiele aus dem Buch illustrieren die lokale Sprache und deren Bedeutung, wie „scharwänzel“ für eine umherstreifende Person oder „schibbel“ für einen kleinen Menschen.

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Die Ruhlaer Mundart, Karl Regel

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2018
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