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Martin Bormann, ehemaliger Reichsleiter der NSDAP und Hitlers Sekretär, starb laut allgemeiner Auffassung am 02.05.1945 in Berlin. Dennoch wurde er posthum zum Tode verurteilt, und es gab jahrzehntelange Fahndungen nach ihm. Sichtungen in Europa, Südamerika, den USA und Ägypten machten ihn nach dem Krieg bekannter als zu Lebzeiten. Die zentrale Frage war: Wann und wo starb Bormann wirklich? 1968 berichtete der SPIEGEL, dass viele Experten an seiner Flucht ins Ausland glaubten. Als 1972 in Berlin Gebeine ausgegraben wurden, die als seine identifiziert wurden, schien der Fall abgeschlossen. Doch erst 1998 konnte die Identität der Gebeine endgültig bestätigt werden, was den Fall als gelöst gelten ließ. Diese Erkenntnis wurde als Bestätigung für Bormanns Selbstmord am 02.05.1945 interpretiert, jedoch ohne konkrete Beweise. Fest stand nur, dass er spätestens am 07.12.1972 tot war. Es gibt jedoch zahlreiche Indizien, die darauf hindeuten, dass er viele Jahre nach 1945 lebte. Fragen bleiben: Wo lebte er, wie gelang ihm die Flucht und wer unterstützte ihn? Und für wen arbeitete Bormann nach seiner vermeintlichen Flucht?
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Die auffallend vielen "Tode" des Martin Bormann, Alfred H. Mühlhäuser
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- 2018
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