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Byzanz und das 6. Jahrhundert.

Alltagskultur, Hinterlassenschaft und Veränderung - Aufbruch und Umbruch im Reich der Römer.

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Im 5. nachchristlichen Jahrhundert prägten der Niedergang des Weströmischen Reiches und die Übernahme Italiens durch die Goten die Geschichte, während der östliche Teil des Imperiums Raum zur Emanzipation fand. Trotz ständigen Wandels in den verschiedenen Phasen des römischen Reiches blieben die einzigartigen kulturellen Überlieferungen des Byzantinischen Reichs unerreicht, in denen das christliche Leben eine zentrale Rolle spielte. Besonders in der Kunst erstrahlte Byzanz, indem es römisches Erbe mit Christentum und antikem griechischen Schrifttum verband. Auch militärisch war Ostrom aktiv; das Rückeroberungsprogramm Kaiser Justinians brachte dem Reich eine neue Blüte und knüpfte an vergangene ästhetische Traditionen an. Der Einfluss äußerer Faktoren auf die Städte und Inseln des Oströmischen Reichs zeigt sich in den Bauwerken und Kunstwerken dieser Zeit, die für die Ewigkeit geschaffen wurden. Zudem veränderten sich Alltagskultur und Lebensweise der Menschen erheblich. Die äußere Gestalt der Reichswerdung in dieser Umbruchsphase wird dem Leser durch zahlreiche Farbfotos von Ausgrabungen und Exponaten aus verschiedenen Museen rund um das Mittelmeer nähergebracht.

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Byzanz und das 6. Jahrhundert., Marcel Frederik Schwarze

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2018
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