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Die Quantengravitation verbindet Mikro- und Makrokosmos durch ein neues Äquivalenzprinzip, aus dem die Quantengravitationstheorie abgeleitet wird. Die Gesetze der Gravitation und Quantendynamik werden auf verschiedene Dimensionen verallgemeinert. Seit dem Urknall wird das Vakuum durch Nullpunktschwingungen realisiert, die als dunkle Energie fungieren. Der Lichthorizont begrenzt die kausal wirksamen Nullpunktschwingungen. In den ersten 22 Planck-Zeiten führte eine Reihe dimensionaler Übergänge zu einer enormen Vergrößerung von Entfernungen durch Reorganisation der Nachbarschaften. Nach 22 Planck-Zeiten stabilisierte sich der dreidimensionale Raum. Bei 1892 Planck-Zeiten entstand ein Zeitfenster für die Bildung dunkler Materie, die aus neuartigen, elementaren Teilchen besteht. Ab diesem Zeitpunkt koppelt die Zeit an den Raum, und die Raumzeit wird zu einer physikalischen Struktur. Die Theorie überführt die klassischen Grenzfälle in klassische Theorien und löst zentrale Probleme der Physik, wie das Energie-, Flachheits- und Horizontproblem. Sie ist vollständig relativistisch, mikroskopisch und makroskopisch und wahrt das Prinzip der Energieerhaltung. Die Theorie nutzt nur die drei Naturkonstanten G, c und h und zeigt eine exzellente Übereinstimmung mit Beobachtungen.
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Entstehung der Raumzeit durch Quantengravitation, Hans Otto Carmesin
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- 2018
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