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Kaum war 2017 die erste Gratis-Veröffentlichung der Doktorarbeit des Astrophysikers Stephen Hawking von 1966 online, brach die Website der Universität Cambridge zusammen. Dieses Ereignis spiegelt das stark steigende Interesse an Astrophysik und Astronomie wider, einer komplexen Wissenschaft. Der Autor beleuchtet die Geschichte der Entdecker und macht deren Erkenntnisse verständlich. Er führt in die Welt von Schweif-, Wandel-, Zwerg- und Gürtelsternen ein und zeigt überraschende Verbindungen zwischen Versicherungsmathematik und Planetoidenpositionen am Himmel auf. Fragen wie die Unterschiede zwischen Okularen, Quasaren und Kollapsaren sowie die Definition von Planemos, Neutrinos, Braunen Zwergen und Blauen Riesen werden behandelt. Die Entwicklung der Sternforschung wird von Stonehenge über das erste Fernrohr bis zu modernen Großobservatorien wie Chandra und NuSTAR nachgezeichnet. „Sternforscher“ messen und berechnen die Bewegungen der Gestirne mit zunehmendem Aufwand und Erfolg. Diese Naturwissenschaft weckt das Interesse von Neugierigen, die nach der Herkunft der „Dunklen Energie“ oder interstellarer Objekte fragen, und von Versicherungsmathematikern, die über kuriose Reisekostenanträge staunen. Höllische Exoplaneten, „dunkle“ Materie und die Entstehung des Universums sind nur einige der faszinierenden Themen, die in diesem Buch behandelt werden.
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Kleine Entdeckungsgeschichte(n) der Astronomie im Kontext von Zeitgeschichte und Physik, Michael Wächter
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- 2018
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