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Selbstbestimmung durch und im Betreuungsrecht

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Die Selbstbestimmung kann heute als das Paradigma des Medizinrechts angesehen werden. Das Konzept des "informed consent" stosst jedoch an seine Grenzen, sobald die Einwilligung an Mangeln wie z.B. der Einwilligungsunfahigkeit leidet und damit nicht belastbar ist. An dieser Stelle knupft das Betreuungsrecht an und versucht, die konfligierenden Interessen in Ausgleich zu bringen. Einerseits muss das Betreuungsrecht dem Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen trotz fehlender Einwilligungsfahigkeit Rechnung tragen. Auf der anderen Seite sind Eingriffe in das Selbstbestimmungsrecht unvermeidbar. Der Band bietet eine rechtliche und ethische Betrachtung der Thematik, auch uber die nationalen Grenzen hinaus nach Osterreich und in die Schweiz. Neben einer Einfuhrung in das Betreuungsrecht enthalt der Band auch Beitrage zur Zwangsbehandlung betreuter Personen, dem grundrechtlichen Status betreuter Personen und dem Zusammenspiel von Patientenverfugung und naturlichem Willen. Mit Beitragen von Prof. Dr. Klaus Arntz, Prof. Dr. Steffen Augsberg, Prof. Dr. Erwin Bernat, Aline Hofer, PD Dr. Dorothea Magnus, Prof. Dr. Adrian Schmidt-Recla, Prof. Dr. Franziska Sprecher, Dr. Erhan Temel.

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Selbstbestimmung durch und im Betreuungsrecht, Josef Franz Lindner

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2018
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