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Karl Heinz Mathias, als Vertreter der Erlebnisgeneration, erlebte in der BRD einen grotesken nationalen Selbsthaß, der zu gezielten Unwahrheiten über die Frontsoldaten, insbesondere die Waffen-SS, führte. Historische Darstellungen stimmten oft nicht mit seinen eigenen Erfahrungen an den Kriegsschauplätzen überein. Daher begann er 1989 mit militärhistorischen Studien, um die systematische Unterdrückung und Verfälschung von Tatsachen durch die Siegermächte und deren deutsche Helfer zu beleuchten. Diese Praktiken begannen bereits nach dem Ersten Weltkrieg und setzten sich nach 1945 fort, als neue Straftatbestände und einseitige Interpretationen des Völkerrechts ein verzerrtes Geschichtsbild schufen. Mathias zeigt auf, dass bis heute präzise Darstellungen über herausragende Persönlichkeiten wie Generaloberst Paul Hausser fehlen. Hausser, der die militärische Ausbildung der „SS-Verfügungstruppe“ übernahm, entwickelte eine soldatische Lehre, die auf Prinzipien wie Treue und Gehorsam basierte. Mathias schildert Hausser's militärischen Werdegang, die Fronteinsätze der Waffen-SS und den Kampf gegen die Kriminalisierung seiner Soldaten. Er zeichnet das Bild eines Mannes, der trotz schwerer Verwundungen aufopferungsvoll für sein Vaterland kämpfte und stets seinem Gewissen folgte.
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Paul Hausser, Karl Heinz Mathias
- Langue
- Année de publication
- 2002
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