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Die erste Studie zur ornamentalen Glasmalerei des Mittelalters erfullt ein Desiderat kunsthistorischer Ausgehend von der These, dass Ornamentfenster zu den haufigsten Arten glaserner Fensterverschlusse in der Hochgotik zahlten, werden die heute noch erhaltenen Werke in den Gebieten am Rhein vorgestellt und untersucht, unter anderem Beispiele im Kolner Dom, in der Zisterzienserkirche Altenberg oder in der Dominikanerkirche Strassburg. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem Musterbildungsprozess der verschiedenen Ornamentarten. Untersucht werden einfach gemusterte Blankverglasungen und Grisaillefenster ebenso wie farbige Ornamentfenster einschliesslich der Fensterrosen. Einschlagige mittelalterliche Schriftquellen finden bei der Analyse Berucksichtigung.
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Fenestrae non historiatae, Michael Burger
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- 2018
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