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Die Baugeschichte eines Rokoko-Stadthauses

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Im Jahr 1768 errichtete der Bankier Friedrich Wilhelm Stalforth das bürgerliche Stadthaus Zum güldenen Heer, ein Beispiel der Erfurter Rokoko-Architektur. Diese 250-jährige Geschichte des Hauses spiegelt das Schicksal barocker Bürgerhäuser wider. Die historische Darstellung untersucht die Planung, den Bau und die Nutzung des Hauses, die Rolle des Architekten, dessen Berufsstand zu dieser Zeit noch nicht existierte, sowie die sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen, unter denen es errichtet wurde. Es werden die stilistischen Merkmale der Innen- und Außenarchitektur sowie die Funktionen der umfangreichen Seitengebäude betrachtet. Die Erzählung beginnt mit der Parzellenteilung im 12. Jahrhundert und führt bis zum 18. Jahrhundert, als das Haus entstand. In den ersten fünfzig Jahren gehörte es der Familie des Bauherrn, die vermutlich nicht darin wohnte. Im Historismus wurde die Innenarchitektur stark verändert. 1889 erwarb der Dekorationsmaler Alfred Schneider das Haus und nutzte es fünf Jahrzehnte lang als Wohnhaus und Werkstatt. Ab 1937 diente es als Hochzeitshaus, was vielen Erfurtern in Erinnerung geblieben ist. Nach einer Sanierung 1991, die unter Denkmalschutz stand, gelangte das Haus vor zehn Jahren in Privatbesitz, wo durch Rückbau der Rokoko-Geist wiederhergestellt werden soll.

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Die Baugeschichte eines Rokoko-Stadthauses, Achim Ilchmann

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2018
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