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Regionalismus und Stereotypen: die Perzeption regionaler Dialekte in Südkorea

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Korea ist aufgrund seiner geographischen und historischen Hintergründe die Heimat vieler Dialekte. Politische Umwälzungen im letzten Jahrhundert, die zur Trennung des Landes führten, sowie Faktoren wie Politik, Industrialisierung und Globalisierung haben den Gebrauch und die Weitergabe der Sprache beeinflusst. Der Sprachgebrauch ist entscheidend für die Einschätzung des Charakters einer Person. In Südkorea, wo regionalistische Tendenzen vorherrschen, bedienen bestimmte Dialekte charakterliche Stereotypen. Diese Arbeit untersucht die regionalen Dialekte und deren Bedeutung in der südkoreanischen Gesellschaft. Der Ausgangspunkt ist eine empirische quantitative Umfrage mit über 300 Befragten, die im August und September 2016 in verschiedenen Provinzen Südkoreas durchgeführt wurde. Ziel ist es, regionale Vorurteile in Bezug auf Sprachfärbung zu identifizieren und zu analysieren, ob die gesellschaftspolitische Situation des Regionalismus die Wahrnehmung einzelner Dialekte auf Provinz- und nationaler Ebene beeinflusst. Die Ergebnisse der Umfrage werden ausgewertet und mit den Erkenntnissen anderer Forscher, insbesondere Ahn Shin-Ho, Yim Young-Cheol, Daniel Long und Lisa Jeon, verglichen, um bestehende Hypothesen zu überprüfen und neue aufzustellen.

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Regionalismus und Stereotypen: die Perzeption regionaler Dialekte in Südkorea, Nikolaus Nagl

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2019
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