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"Die Feder in der Hand bin ich eine ganz andre Person"

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Die rheinische Prinzessin Elisabeth zu Wied wurde 1869 durch ihre Heirat mit dem Hohenzollernprinzen Carol I. von Rumänien Fürstin und ab 1881 die erste Königin von Rumänien. Mit dem Ziel, Landesmutter und Wohltäterin zu sein, entwickelte sie sich als dichtende Königin Carmen Sylva zu einer ungewöhnlich berühmten Figur unter Königsgemahlinnen. Ihre Zeit auf dem Thron war jedoch von Unsicherheiten geprägt, insbesondere durch ihre Kinderlosigkeit, eine dreijährige Verbannung aufgrund ihrer Einmischung in die Heiratspolitik des Thronfolgers und den Verlust an Einfluss mit dem Aufstieg ihrer Nachfolgerin, der englischstämmigen Kronprinzessin Maria. Diese wurde bald als Mutter der Dynastie und Schriftstellerin verehrt, wodurch Carmen Sylvas Erinnerung verblasste. Zeitgenössische Persönlichkeiten und Biografen haben versucht, ihre komplexe und widersprüchliche Persönlichkeit zu erfassen. Diese Biografie nutzt neu erschlossene Archivquellen, insbesondere den privaten Briefwechsel zwischen Elisabeth und Carol I. von 1869 bis 1913, um bisher unbekannte Einblicke in ihr Leben und Werk zu gewähren. Dramatische Ereignisse wie der Tod ihrer Tochter, ihre Kinderlosigkeit und Exilzeit sowie ihr Engagement als Schriftstellerin und Landesmutter werden beleuchtet. Ergänzt wird die Biografie durch zeitgenössische Erinnerungen, literarische Auszüge, Abbildungen und Fotografien aus dem Fürstlich Wiedischen Archiv.

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"Die Feder in der Hand bin ich eine ganz andre Person", Silvia Irina Zimmermann

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2019
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