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Albert Kelterbaum wurde 1904 im Schatten der Thyssen-Hütte in Duisburg-Hochfeld geboren. Er war Nietenjunge beim Brückenbau, arbeitslos in der Zeit der Weltwirtschaftskrise und Soldat im Zweiten Weltkrieg. Dann legte er als Bergmann auf der Zeche Königsgrube in Wanne-Eickel an und zog nach Röhlinghausen. Seit seiner Kindheit zeichnete Kelterbaum, aber erst in den 1950er Jahren wurden seine Bilder bekannt. Das Milieu der kleinen Leute war seine Welt und fast liebevoll nannte man ihn „den Zille des Reviers“. 1972 starb Kelterbaum den Bergmannstod. Todesursache: Silikose. Der Katalog „Albert Kelterbaum, Westfalenstraße 36, Bergmann“ bringt das Leben und das Werk des Bergmanns und Künstlers wieder in Erinnerung.
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Albert Kelterbaum, Westfalenstraße 36, Bergmann, Ralf Piorr
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- Année de publication
- 2019
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