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Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg

Chronik der Heeres-Küsten-Artillerie-Abteilung 144

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In unregelmäßigen Abständen wird die Buchreihe zur Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg durch Chroniken einzelner Heeres- oder Heeres-Küsten-Artillerie-Einheiten ergänzt, die besonders interessant sind oder eine gute Quellenlage aufweisen. Zudem werden Einheiten der deutschen Heeresartillerie vorgestellt, die nicht im 5-bändigen Buchset enthalten sind. Die Heeres-Küsten-Artillerie, als Unterart der Heeresartillerie, wird im Gesamtwerk nur für bestimmte Einheiten betrachtet: leichte Turmhaubitz-Züge sowie Einheiten mit Kanonen ab 17 cm und Mörsern ab 22 cm, die im Russlandfeldzug und in Nordafrika als Frontartillerie eingesetzt wurden. Eine Gesamtbetrachtung der Heeres-Küsten-Artillerie ist wichtig, da diese Einheiten einen wesentlichen Bestandteil der Küstenverteidigung des Dritten Reiches darstellten und an den Fronten im Osten und in Afrika unverzichtbar waren. Daher wurden sie größtenteils zur Heeresartillerie überführt, etwa im September 1942 in Nordafrika und im September 1943 an der Leningradfront. Die Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg/Heeres-Küsten-Artillerie ist als voraussichtlich 2-bändige Chronik mit ca. 1000 Seiten in Arbeit. Vorab erscheint dieser Band zur Heeres-Küsten-Artillerie-Abteilung 144, basierend auf einem spannenden, ausführlichen und bildreichen Erlebnisbericht eines ehemaligen Angehörigen der Abteilung, der hier ungekürzt als Faks

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