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Die Geschichte Kaliforniens und dessen räumliche Strukturierung können als Entstehung, Zurückweisung, Forcierung und Nutzung von Hybridisierungen interpretiert werden. Diese Hybridisierungen bilden die Grundlage für ästhetische Betrachtungen und Reflexionen. Das Buch verbindet theoretische Überlegungen mit empirischen Zugängen zu den Hybridisierungen von Stadt und Land, Natur und Kultur, Vergangenheit und Gegenwart sowie Beharrung und Wandel. Zudem werden die sozialen und ökologischen Folgen der materiellen Manifestierung landschaftsästhetischer Stereotype beleuchtet, um Facetten des „Hybrid California“ zu konturieren. Der Inhalt umfasst landschaftsästhetische Perspektiven auf das Raumpastiche Kaliforniens, Reflexionen zu Landschaft, Ästhetiken und Hybriditäten, postmoderne Raumpastiches und ihre hybriden Kompartimente sowie kalifornische Entwicklungen in Geschichte und Gegenwart. Weiterhin wird die Bildung und Aktualisierung medialer Stereotype zu Kalifornien behandelt, ebenso wie die Bedeutung von Wasser für ästhetische Stereotype. Nationalparks und die Erwartung unberührter Erhabenheit sowie Stadt-Land-Hybride in Südkalifornien werden ebenfalls thematisiert. Die Autoren, Prof. Dr. Dr. Olaf Kühne und Jun.-Prof. Dr. Florian Weber, bringen ihre Expertise aus der Stadt- und Regionalentwicklung sowie der Geographie ein.
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Hybrid California, Olaf Kühne
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