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Meme und Kundalini Yoga

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Der Begriff „Mem“ leitet sich aus dem Begriff Gen ab. Während die Gene Erbinformationen speichern, speichern die Meme kulturelles Wissen, das von unserem Bewusstsein in Körperzellen (und anderswo) abgespeichert wird. Dieses zelluläre Gedächtnis dient als Anhaltspunkt, wie Kundalini Yoga und andere Heilmethoden ihre Wirkung entfalten. Diese neue Sichtweise ist vor allem für Krankheiten interessant, die auf Selbstsabotage, Überlastung oder Überforderung zurück zu führen sind. In diesem Buch wird erläutert, wie wir Meme erkennen und diese mit Hilfe von Yoga für unsere Selbstheilung nutzen können. Die dadurch entstehenden Verknüpfungen und Wechselwirkungen haben Einfluss auf die Art wie wir denken und auf die Funktionsweise unseres Körpers. In den ersten beiden Kapiteln wird das Konzept „Mem“ beschrieben und seine naturwissenschaftliche Grundlage begründet. Im 3., 4. und 5. Kapitel geht es darum, wieso Meme Krankheiten heilen können. Hierbei wird die facettenreiche Verbindung zwischen Geist und Materie beleuchtet. Im 6., 7. und 8. Kapitel werden die Fallstricke beschrieben, die die Heilung bislang verhinderten. Das 9. und 10. Kapitel beschäftigt sich mit der praktische Anwendung des Konzeptes Mem und den dazu passenden Kundalini Yoga Übungsreihen und Meditationen.

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Meme und Kundalini Yoga, Sangeet Singh Gill

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2019
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