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Das Ortenburger Fechtbuch

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Aufbewahrungsort: unbekannt Das Ortenburger Fechtbuch verschwand in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts aus der Gräflich Ortenburgschen Bibliothek im oberfränkischen Tambach. Es wurde veräußert und befindet sich seitdem in unbekanntem Privatbesitz. Glücklicherweise haben sich Filme der Handschrift erhalten, so dass sie einem interessierten Publikum und der Forschung zugänglich gemacht werden kann. Kampfkunst trifft auf bildende Kunst Die Handschrift enthält nicht nur vielfältige Beschreibungen des spätmittelalterlichen und renaissancezeitlichen Zweikampfs, sie ist auch ein prächtiger Bildband mit farbenfrohen und detailreichen Abbildungen. Die Kampfkünste bekannter Meister wie Hans Liechtenauer und dem Juden Ott finden sich ebenso darin wie nahezu unbekannte, anonyme Fechtlehren. Das Manuskript wurde im Jahr 1515 verfasst, wahrscheinlich von Hans Schwerer, Leibharnischmeister Kaiser Maximilians I. Eine Weltpremiere Ein Meisterwerk der Fechtbuchliteratur liegt nun zum ersten Mal im Druck vor. Alle Abbildungen werden in Farbe reproduziert, und der komplette Text wird in einer buchstabengetreuen Transkription sowie einer Übertragung in modernes Deutsch vorgestellt. Vorhang auf für das Ortenburger Fechtbuch.

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Das Ortenburger Fechtbuch, Dierk Hagedorn

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